In vielen Siedlungen grenzen die Gärten direkt an Fließgewässer an.
Staudenknöteriche wachsen sehr gut aus Gartenabfällen heraus.
Wenn Gartenabfälle an Flußufern gelagert werden, können sie von dort ins Gewässer gelangen.
Hochwässer führen zum Abreißen von Stängeln und Rhizomen.
Sproßstücke der Staudenknöteriche können sich im Wasser schnell bewurzeln.
Durch Hochwässer werden Teile der Staudenknöteriche abgerissen und an anderen Stellen wieder angespült.
Auch durch Tiere, z. B. den Biber werden Teile der Staudenknöteriche im Gewässer verteilt.
Bei Erdtransporten können Pflanzenteile von Staudenknöterichen mit verschleppt werden.
Bei der Renaturierung von Fließgewässern können durch Erdverfrachtungen Bestände von Staudenknöteriche über größere Flächen verteilt werden.