Hier wollen wir euch unsere bereits einsatzfähigen Artenspürhunde-Teams vorstellen!
Aber was bedeutet denn das, „einsatzfähig“? Das sind die Teams, die bereits erfolgreich gezeigt haben, dass sie sowohl versteckte Proben als auch wildwachsende Pflanzen aufspüren können. Sie sind damit bereit, in echte Einsätze zu gehen. Wer Interesse daran hat, eines unserer Teams zu beauftragen, kann sich gerne an uns wenden. Im Rahmen unseres Pilotprojektes sind die Einsätze unserer Artenspürhunde für Sie kostenlos. Wenn Sie also ein Grundstück haben, auf dem Sie – beispielsweise nach einer Entfernungsmaßnahme – überprüfen wollen, ob dort Staudenknöterich, Drüsiges Springkraut oder die Beifußblättrige Ambrosie wächst, melden Sie sich bei Nora Haack oder Wiebke Harms. Wir stellen dann den Kontakt zu unseren Teams her.
Ganz viel Applaus für…
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Aber wir haben auch viele Teams, die noch top motiviert in der Ausbildung sind!
Das bedeutet dabei nicht zwangsläufig, dass sie weniger weit sind als unsere einsatzfähigen Teams. In vielen Fällen mangelte es bisher nur an der Terminfindung für eine Überprüfung. Auch die Teams in Ausbildung freuen sich, wenn sie die Chance bekommen, ihre Fähigkeiten zu testen und auszubauen. Daher können Sie sich auch für den Kontakt zu einem unserer Ausbildungsteams sehr gerne bei uns melden. Ein Einsatz unserer Teams in Ausbildung ist für uns eine tolle Trainingsgelegenheit und für Sie die Möglichkeit, den Einsatz einer neuen Monitoringmethode auszuprobieren! Melden Sie sich bei Interesse bei Nora Haack oder Wiebke Harms, wir leiten Ihren Kontakt dann entsprechend weiter.
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Vielleicht fragen Sie sich noch: Wobei können unsere Teams Ihnen denn helfen? Artenspürhunde sind besonders dann hilfreich, wenn es darum geht, kleine oder verborgene Bestände aufzuspüren. Daher ist ein Einsatz unserer Teams besonders hilfreich, wenn Sie beispielsweise eine Entfernung von Staudenknöterich, Drüsigem Springkraut oder Beifußblättriger Ambrosie haben vornehmen lassen. Ausgebildete Artenspürhunde können dabei helfen, sicherzustellen, dass keine kleinen Rhizomstücke oder Keimlinge übersehen wurden, die Ihre Bemühungen hinfällig machen. Außerdem sind unsere Teams auch gerne bereit, sich dafür einzusetzen, das Thema „Invasive Arten“ mehr an die Öffentlichkeit zu bringen. Wenn Sie also einen Infoabend oder Ähnliches zu invasiven Neophyten in Ihrer Kleingartenanlage, Ihrem Botanikkurs oder Ihrer Schule planen, helfen wir, wenn wir können, gerne damit aus, die Monitoringmethode “Artenspürhunde” publikumswirksam zu präsentieren und unsere Zielarten vorzustellen.