28.02.2020: Seit 1987 ist Niels Jensen in Kiel unterwegs, um die Ausbreitung des Riesen-Bärenklaus zu stoppen. Seit 1987 hat er 267 Fundorte des Riesen-Bärenklaus bearbeitet. Auf 172 Fundorten ist der Bärenklau nachhaltig verschwunden. 81 ehemalige Fundorte werden von ihm persönlich in unregelmäßigen Abständen kontrolliert. Für die größeren noch vorhandenen Bestände (derzeit 14 Standorte) nimmt er auch Hilfe in Anspruch, z. B. von Mitarbeitern des Bundesfreiwilligendienstes.

Bilanz der Riesen-Bärenklau-Maßnahmen in Kiel

bearbeitete Riesen-Bärenklau-Standorte seit 1987: 267

Standorte, auf denen der Riesen-Bärenklau nachhaltig entfernt wurde (keine Kontrollen mehr nötig): 172

Standorte, auf denen der Riesen-Bärenklau entfernt wurde, die aber noch kontrolliert werden müssen: 81

Standorte mit Riesen-Bärenklau, die 2019 bearbeitet wurden: 14

Standorte, mit Riesen-Bärenklau, die erst 2019 gefunden wurden: 2

Informationen von Niels Jensen über den Riesen-Bärenklau und die Kontrollmaßnahmen in Kiel

JENSEN, N. (2013): Riesenbärenklau= Heracleum mantegazzianum. April 2006 überarbeitet März 2013. 1 S. pdf

JENSEN, N. (2018): Jahresbericht 2018 zu Riesenbärenklau in Kiel. 1 S. pdf

JENSEN, N. (2019): Jahresbericht 2019 zu Riesenbärenklau in Kiel. 1 S. pdf

Medienberichte

KÜPPERS, J. (2014): Der Jäger des Riesenbärenklaus. Kieler Nachrichten. 30.4.2014. >>

TIETGEN, K. (2017): Riesenbärenklau richtig und sicher entfernen. Video 2:46min. Kieler Nachrichten 2:46. >>